Buchankündigung: Butterwegges Analyse der sozialen Entrechtung, Entsolidarisierung und Entdemokratisierung in der Hartz-IV-Gesellschaft
Buchankündigung
Gesetz der Angst
Vorabdruck.
Legenden und Mythen zur Schleifung des Wohlfahrtsstaates.
Soziale Entrechtung, Entsolidarisierung und Entdemokratisierung in der Hartz-IV-Gesellschaft
Christoph Butterwegge
14 Jahre nach der Einführung von Hartz IV überprüft das Bundesverfassungsgericht seit dem vergangenen Dienstag, ob die Sanktionen, und das heißt weitere Leistungskürzungen, die Ämter gegenüber Beziehern der Grundsicherung verhängen können, verfassungswidrig sind. Christoph Butterwege unterzieht das Hartz-IV-Regime, das die Bundesrepublik verändert hat, einer grundsätzlichen Kritik. Seinen Beitrag, den wir hier mit freundlicher Genehmigung von Autor und Verlag in gekürzter Fassung veröffentlichen, ist entnommen der Festschrift mit dem Titel »Mythos Soziale Marktwirtschaft« zu Ehren des Wirtschaftswissenschaftlers Heinz-Josef Bontrup, der in der nächsten Woche seine Lehrtätigkeit beenden wird. Der Band erscheint in den kommenden Tagen im Kölner Papy-Rossa-Verlag. (jW)
Wer den kompletten Vorabdruck lesen will, benutze diesen Link für die „junge welt“.
https://www.jungewelt.de/artikel/print.php?id=347408