Was (arme) Kinder brauchen – ein Beitrag aus Bochum von Norbert Hermann (Bochum prekär)

Dienstag 08.10.19, 18:41 Uhr Quelle: bo alternativ
„Amtliche“ Kindeswohlgefährdung in Bochum?

Was (arme) Kinder brauchen


von Norbert Hermann, Bochum Prekär
Seit bald zwei Jahrzehnten steigt die Zahl armer Menschen in Bochum kontinuierlich an. Es handelt sich um ein Massenphänomen, nicht um die „Schmuddelecke“. Insbesondere aber steigt die Zahl armer Kinder, verstärkt in den vergangenen drei Jahren. Es wird schlimmer und schlimmer (1). Und das obwohl (oder weil?) die Stadt Bochum sich schmückt, mit diesen oder jenen Konferenzen und gerne per Leinwandpräsentation auf eine sogenannte „Präventionskette gegen Kinderarmut“ (2) hinweist.Dabei ist eines ganz klar: Wer von Daten zu Taten kommen will, muss viel Geld in die Hand nehmen. Die Schere zwischen Arm und Reich ist in den vergangenen Jahrzehnten noch weiter auseinander gegangen, und deshalb muss „unten“ richtig reingebuttert werden. Bisher werden nicht die Benachteiligungen angegangen, sondern an deren Folgen herum gebastelt. Auch bei den Bochumer Events zum „Weltkindertag“ am 20. September wurde Kinderarmut nur von der katholischen Kirche thematisiert. Dabei hätte doch zumindest eine Stele enthüllt werden können mit der Inschrift „DEM ARMEN KINDE“.

Was Kinder brauchenFragen wir sie selbst, so kommt natürlich an erster Stelle das Handy, das Tablett, der Computer. Wer will ihnen das verdenken? Auch „Chillen“ wollen sie gerne und brauchen dafür mal ’ne Mark für Pizza und ’ne Cola. Das Quentchen Extra über dem Notwendigen, was es zum Glücklichsein braucht. Auch mal ’ne coole Klamotte wollen sie an sich tragen. Aber dabei bleibt es nicht, sie wollen im Sommer ins Schwimmbad, im Winter auch gerne mal in den Schnee, mit Bus und Bahn die Omma oder die Kumpel besuchen, mal ins Fußballstadion, und – last but not least – auch selber mal aufs Spielfeld, in die InIiner oder aufs Fahrrad. Die Liste der durchaus vernünftigen und verständlichen Wünsche ist lang. Eine kleine Reise in den Ferien gehört dazu, für alle Kinder, und nicht nur für Kinder wohlhabender Eltern oder jene, für die der Kinder- und Jugendring dankenswerterweise eine erfolgreiche Spendenkampagne führt.

Arme Kinder können davon nicht mal träumen, so sehr sind sie durch den Kampf um die Bewältigung des Alltags gefesselt.

Natürlich liegt das wesentlich daran, dass arme Kinder eben auch arme Eltern haben, im Bezug von Sozialleistungen oder „working poor“ – arm durch Arbeit. Es hilft aber nicht, dass seitens der Stadt darauf verwiesen würde, dass Änderungen hier nicht in ihren Möglichkeiten liege. Arme Familien sind möglichst weitgehend von Kosten der Lebensführung zu entlasten, damit mehr Geld vom Wenigen übrigbleibt für all das, was ein lebenswertes Leben ausmacht. Hier hätte die Stadt viel Möglichkeiten: In allererster Linie ist dafür zu sorgen, dass alle Sozialleistungsbeziehenden auch die vollen Kosten ihrer Wohnung erstattet bekommen. Etwa zwei Millionen Euro presst die Stadt ihnen hier Jahr für Jahr ab zugunsten des Stadtsäckels. Auf Zwangsumzüge sollte weitestgehend verzichtet werden. Der öffentliche Personennahverkehr sollte grundsätzlich nichts kosten, auch aus Klimagründen. Übergangsweise zumindest für Menschen im Armutssegment. Schwimmbad, Theater, Vereinsaktivitäten, musikalische und sonstige künstlerische Aktivitäten usw. sollten grundsätzlich kostenlos sein, einschließlich der dazu notwenigen Ausstattungen. Die 15 Euro „Teilhabepauschale“ bei Hartz IV usw. reicht dafür bei weitem nicht aus.

Ziel muss sein, auch armen Kindern ein gutes Leben und einen guten Start zu ermöglichen.

Arme Kinder – schlechte Schulen

Nicht nur in der Verwaltung, auch in Schulen und Kindergärten zeigen sich die Folgen von mangelnder Planung und Sparkonzepten. Personalmangel ist Alltag. Für ein gutes Heranwachsen wäre ein Kita-Betreuungsschlüssel von 1:7 bei über Dreijährigen und für die Kleinen von 1:3 wünschenswert. In Vierteln mit sozialen Problemen darf es auch besser sein. Davon sind die Einrichtungen in Bochum im Allgemeinen recht weit entfernt, auch die 17 Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft. „Bessere Verwahranstalten“ ist schon mal als grundsätzliche Kritik zu hören. Knappes Personal kann dazu führen, dass vermehrt Zwang, Druck und Drohungen angewendet werden. Der Betreuungsgrad in Bochum ist auch noch zu niedrig.

An den Schulen sieht es nicht besser aus. Wobei – wen wundert es – die Schulen für Kinder aus besser gestellten Schichten den Joker haben und sich eher das Personal aussuchen können. Auch ist ihre Ausstattung deutlich besser. „Bildungsapartheid“ wird das von Fachleuten genannt (3). Eklatant ist auch der Personalmangel an den Grundschulen. Hier muss massiv umgesteuert werden und das knappe Personal umverteilt werden nach dem Motto: je größer die pädagogischen Notwendigkeiten umso mehr Personal muss dahin! Es braucht eine konsequente Sozialindexierung bei der Zuweisung von Lehrerstellen und Fördermitteln. Das heißt, dass gerade in den Stadtteilen mit den größten Herausforderungen das meiste Geld (viel!) investiert werden muss. Dort braucht es kleinere Klassen, spezielle Freizeitprogramme und Beratungsangebote und eine grundlegend andere KITA-Finanzierung. Das ist nicht nur eine Aufgabe des Landes, hier ist auch die Kommune gefragt. Schulsozialarbeit ist sehr nötig, dient der nachfolgenden Problemmilderung und ist derzeit wieder finanziell gefährdet.

Auch die Aufgabe des Jahrzehnts, die „Inklusion“, ist bei weitem nicht zufriedenstellend angegangen. Wobei in einer gespaltenen und auseinander driftenden Gesellschaft der Begriff „Inklusion“ sehr umfassend zu sehen ist.

Das „Jugendamt“

Grundlage der Tätigkeit des Jugendamtes ist das Kinder- und Jugendhilferecht des SGB VIII, längst renovierungsbedürftig. Als „Spezialgesetz“ obliegt ihm auch die Kontrolle sämtlicher gesellschaftlicher Bereiche, ob sie seiner Maxime „Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.“ genügen. Dabei soll Jugendhilfe zur Verwirklichung dieses Rechts insbesondere
„1. junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und dazu beitragen, Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen,
2. Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung beraten und unterstützen,
3. Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl schützen,
4. dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen.“ (§ 1 SGB VIII).

Den Ruf, das zu tun, hat das Jugendamt in weiten Teilen der Bevölkerung gerade nicht. Hier herrscht eher Angst und Misstrauen vor („Kinderklaubehörde“). Umgekehrt beherrscht auch Misstrauen das Verhältnis des Jugendamtes gegenüber den Eltern und die Angst, dass ein Kind zu Schaden kommt und die Schuld daran dem Amt zugeschrieben wird.

Dem Jugendamt zugeordnet ist in Bochum der „Allgemeine Soziale Dienst“, der nicht nur für Familien mit Kindern zuständig ist. (Drohende) Kindeswohlgefährdung in Familien hat in vielen Fällen eine Ursache in armutsbedingter Überforderung.

Hier braucht es nicht gleich das „schwere Geschütz“. Kontinuierlich Beziehungsarbeit ist angesagt und familienunterstützende Hilfe auch in Alltagsaufgaben, einschließlich ggf. einer einfachen Haushaltshilfe. Und das nicht nur in Familien mit behinderten Kindern.

Wir haben es allerdings seit vielen Jahren mit einer Reduzierung der Leistung und Qualität des Kinder- und Jugendhilferechts zu tun unter dem Stichwort „Deregulierung“, mit der damit einhergehenden Begrenzung des Personals, bei steigenden Aufgaben. In 2020 kommen weitere Aufgaben auf das Jugendamt zu. Auch hier schlägt die mangelnde Planung, die Sparwut und der allgemeine Fachkräftemangel voll durch: Immer wieder gibt es Engpässe, obwohl die Beschäftigtenzahl sich in diesem Jahrtausend fast verdoppelt hat. Das entspricht der allgemeinen Tendenz in der Region. Immer wieder verlassen erfahrene Fachkräfte das Jugendamt aus Altersgründen oder weil sie an anderer Stelle individuell bessere Arbeitsbedingungen vorfinden. Sogar die derzeitige Leitung muss als Interimslösung bezeichnet werden. Das Berufsfeld erscheint nicht sehr attraktiv, die Fluktuation ist beachtlich. Optimal wäre es hingegen, wenn über ausreichend Planstellen hinaus Überhangstellen eingerichtet würden zur Reduzierung von Ausfällen durch Urlaub oder Krankheit. Es scheint aber nicht einmal Klarheit zu bestehen, was im Hause eigentlich passiert. Oder wie lässt es sich erklären, dass die NRW-Statistik in 2017 für Bochum eine starke Zunahme der Hilfefälle weit über dem Landesdurchschnitt meldet und dazu der scheinbar überraschten Stadt als Erklärung nur „Übermittlungsfehler“ einfällt (4). Auch in 2018 ist die Zahl der Schutzmaßnahmen in Bochum entgegen dem Landestrend gewachsen (5 +6).

Das Jugendamt muss sich auch in das Verhalten des Jobcenters einmischen, korrigieren und ggf. ergänzend helfen. Thema ist hier neben der Existenzsicherung (Sanktionen!) die Berufsorientierung und die Dunkelziffer bei jugendlichen Erwerbslosen.

Das Jugendamt mit seinem Sozialen Dienst nimmt eine Schlüsselstellung ein in der Kommune für die gesellschaftliche Verpflichtung zum sozialen Ausgleich und zur Förderung des Miteinanders aller Menschen. Gute Arbeit könnte hier zu einer großen Zufriedenheit der Teams führen und zu großer öffentlicher Wertschätzung. Das sprichwörtliche „dicke Fell“ ist nur die Notlösung.

Fazit:

Wesentlich bedingt durch die staatlich veranlassten Absenkungen des Sozialhilfe-, Renten- und Lohnniveaus seit Beginn dieses Jahrtausends ist die Anzahl der armen Menschen in Deutschland gestiegen, insbesondere die Zahl der armen Kinder, und die Armen sind ärmer geworden. Etwa jedes zweite Kind in Bochum ist zumindest phasenweise von Armut betroffen – und ihre Eltern natürlich mit. Die Gesellschaft ist gespalten und fällt weiter auseinander. Nicht nur im Bildungsbereich kann von einer „sozialen Apartheid“ gesprochen werden. Die Unterschichtung des Arbeitsmarktes durch die relativ große Zahl ehemals Geflüchteter erhöht den Druck auf die Löhne und die Arbeitsbedingungen. Im Wohnungsmarkt setzt sich das fort.

Eine Folge ist die gesellschaftlich bedingte relative „Verwahrlosung“ eines Teiles einer ganzen Generation. Für sie ist heute schon „no future“. Lebenslagebedingte Überforderungen der Familien sind stark angestiegen, ebenso die Zahl der Kinder, die Hilfe benötigen wegen psychischer Beeinträchtigungen.

Ein gesellschafts-, kinder- und familienbezogenes Konzept, dem entgegenzuwirken, fehlt bundesweit wie auch in Bochum. Wohl auch weil das dem Absenkungskonzept des Beginns des Jahrtausends entgegenstehen würde.

Wo der Staat versagt, ist die Kommune gefragt als unmittelbar für das Wohl der Bürger und Bürgerinnen verantwortlich. Es heißt jetzt klotzen und nicht kleckern. Die materielle Situation der Menschen ist unmittelbar zu verbessern. Hier ist von Vorteil, dass auch bare Zuwendungen der Wohlfahrtspflege bis zu einem vertretbaren, doch durchaus erheblichen Umfang bei Hartz IV nicht angerechnet werden, Sachzuwendungen ohnehin nicht. Darüber hinaus sind die Familien von allen Kosten zu entlasten, die im weitesten Sinne der öffentlichen Daseinsvorsorge zugerechnet werden können, wie Mobilität, Ausbildung, Gesundheit, Kultur, Sport … . Vorläufig müssen zumindest die altersabhängigen entwicklungsrelevanten Bedarfe von Kindern und Jugendlichen als Individualansprüche der Kinder und Jugendlichen wissenschaftlich ermittelt werden, insbesondere der Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsbedarf. Die Bedarfe sind möglichst pauschaliert zu gewähren, ergänzt durch individuelle Sonderbedarfe. Die Beantragung muss einfach und assistiert möglich sein, insbesondere für Alleinerziehende, die mit enormem bürokratischem Aufwand gleich bei mehreren Ämtern vorstellig werden müssen. Alle Kinder müssen in materieller Sicherheit aufwachsen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Im Gesundheitswesen, der Kinderbetreuung und der schulischen wie außerschulischen Bildung ist dem bereits angerichteten Schaden Rechnung zu tragen und erschöpfend in Personal und Material zu investieren.

Parallel zum „Klimanotstand“ hätte schon längst der „Soziale Notstand“ ausgerufen werden müssen. Dazu sollten alle Kräfte und politischen Möglichkeiten eingesetzt werden. Nicht nur durch Klimaveränderungen wird die „Zukunft geklaut“, auch durch die Zerstörung des sozialen Miteinanders. Eine „extinction rebellion“ (meint hier: Widerstand gegen die Auslöschung) der ärmeren unteren Hälfte – soziologisch des „Surplus“ – ist zu initiieren und zu fördern, einschließlich einer Blockade des politischen Berlins. Der Oberbürgermeister gehört an die Spitze der Sitzblockade! Denn wenn nicht wirklich radikale Maßnahmen ergriffen werden, ist zu befürchten, dass abgehängte und absturzgefährdete Bevölkerungsschichten bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein den einzigen Ausweg darin sehen, den Oberen Angst zu machen, indem sie die in Führungspositionen wählen, die sich als letzte und einzige „Alternative“ anbieten. Wer will ihnen das verdenken?

***

(1) Dabei sind die offiziellen Zahlen bereits geschönt. Kinder von gar nicht erwerbsfähigen Eltern und von Eltern im Niedriglohnbereich werden nicht erfasst, die Berechnungsformeln sind realitätsfern:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/pid/viele-familien-aermer-als-bislang-gedacht/

(2) Mit dem bundesweiten Modell der „Kommunalen Präventionsketten“ soll nicht die Armut angegangen werden, sondern deren Folgen abgemildert werden und die Armutsresilienz der Betroffenen, insbesondere der Kinder, erhöht werden. NRW beteiligt sich hier unter dem Motto „Kein Kind zurücklassen“ (KeKiz): https://www.kommunale-praeventionsketten.de/

Der ehemalige Leiter des Jugendamtes, Dolf Mehring, hat zusammen mit der SPD-Frontfrau Gabriele Schäfer dazu eine Hochglanz-Powerpointpräsentation (PPP) entwickelt, die allerdings auf den Seiten der Stadt Bochum nicht zu finden ist (getreu dem Motto: „Hast du etwas zu sagen, oder hast du eine PPP?“):
„Kommunale Präventionsketten als umfassendes Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von sozialer Ungleichheit und Kinderarmut“
http://pfv.info/wp-content/uploads/2018/10/ppt-Mehring_Sch%C3%A4fer_Kommunale-Pr%C3%A4v.kette-28-09-18-PFV.pdf

Dolf Mehring hat auch einen Aufsatz veröffentlicht:
Dolf Mehring: Die kommunale Präventionskette gegen Kinderarmut in Bochum
In: Dt. Verein: Archiv Nr. 3/2019 | Kinderarmut bekämpfen – Armutskarrieren verhindern
Der Beitrag kann in ausgewählten Fällen (insb. Teilnehmende meiner Kurse) als Kopie zur Verfügung gestellt werden oder für 3,81 Euro hier digital bezogen werden:
https://www.genios.de/document/AWPA__mehringarchiv-3-2019/hitlist/0?all=

(3) Benachteiligung: Schulen beklagen „Bildungsapartheid“ in NRW
https://www.waz.de/politik/landespolitik/gibt-es-in-nrw-bildungsapartheid-id227037577.html

Zum politisch-theoretischen Hintergrund dieses Begriffes s. den Beitrag „Kindheitsforschung, Bildungspolitik, Demokratisierung von Gesellschaft“ von Heinz Sünker in: Widersprüche 122, Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich: https://www.widersprueche-zeitschrift.de/IMG/pdf/Widerspr_122.pdf

(4) WAZ BO 18-11-30: „Übermittlungsfehler lassen offenbar die Bochumer Zahlen in einem falschen Licht erscheinen.“
https://www.waz.de/staedte/bochum/jugendamt-bochum-verzeichnet-weniger-hilfe-zur-erziehung-id215903989.html

(5) WAZ BO 19-07-21: Jugendamt prüfte 944-mal eine mögliche Kindeswohlgefährdung
https://www.waz.de/staedte/bochum/jugendamt-pruefte-944-mal-eine-moegliche-kindeswohlgefaehrdung-id226544439.html

(6) Kindeswohlgefährdungen 2018: Jugendämter melden 10 % mehr Fälle
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Kinderhilfe-Jugendhilfe/_inhalt.html
darin:

Rund 50 400 betroffene Kinder und Jugendliche
Pressemitteilung Nr. 337 vom 6. September 2019
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/09/PD19_337_225.html;jsessionid=132E800CF68CB42C059398B1A5EA37E0.internet731
darin
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Kinderhilfe-Jugendhilfe/Publikationen/_publikationen-innen-kj-gefaehrdung-schutz.html?nn=206104 und:

https://www-genesis.destatis.de/genesis/online/logon?language=de&sequenz=tabellen&selectionname=22518*

Zahlen dazu von IT.NRW:
https://www.it.nrw/sites/default/files/atoms/files/155_19.pdf
und
https://www.it.nrw/sites/default/files/atoms/files/178_19.pdf

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