#laschetdenktnach: angekündigte Impfoffensive im Brücken-Lockdown ohne Impfstoff – Laschet blamiert sich bis auf die Knochen

Die Intensivstationen werden (wieder) voller. Andauernde Überlastungsszenarien seien „nicht zielführend“ sagt der eine und der CDU-Bundesvorsitzende Laschet denkt (noch) nach

Auf Twitter gibt es eine teilweise mit sehr viel Humor gefüllte neue Kategorie: #laschetdenktnach. Falls jetzt jemand schon wissen möchte, ob und was dabei herausgekommen ist, so muss man dahingehend bremsen: Ostern ist ja noch nicht vorbei. »Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) sprach sich dafür aus, über Ostern neue Wege im Kampf gegen die dritte Corona-Welle zu prüfen. Nach dem Aus für die geplante „Osterruhe“ müssten alle „gemeinsam über Ostern nachdenken“, wo weitere Schutzmechanismen eingeführt werden könnten … Es gebe aber noch nicht die Lösung. Laschet sagte, es müsse jetzt gut überlegt werden, was wirkungsvoll sei«, so diese Meldung Manche handeln, Laschet will nachdenken, die am 1. April 2021 veröffentlicht worden ist. Theoretisch kann man also auf ein gedankliches Auferstehungswunder noch hoffen. Bleiben wir inzwischen bei den Fakten, wobei selbst die Gegenstand höchst umstrittener Einordnungen sind.

„Wenn jetzt keine Maßnahmen für einen bundesweiten harten Lockdown von zwei Wochen ergriffen werden, müssen wir bald wieder mit einer historischen Spitzenbelastung der Intensivstationen mit Covid-19 rechnen“, so Christian Karagiannidis, Präsident der Intensivmediziner-Gesellschaft DGIIN in einem Artikel vom 28. März 2021, der unter dieser Überschrift veröffentlicht wurde: „Erst am Anfang eines massiven Anstiegs von Intensivpatienten“. Zu dem Zeitpunkt wurden 3.334 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 55 Prozent davon mussten invasiv beatmet werden. Nur wenige Tage später muss zur Kenntnis genommen werden, dass die Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen die Marke von 4.000 überschritten hat.

 

Erst vor kurzem, am 22. März 2021 wurde hier zu diesem Thema dieser Beitrag veröffentlicht: Inmitten der dritten Welle und möglicherweise vor einem „lockeren Lockdown“: Wie geht es eigentlich den Intensivstationen? Darin findet man diesen Hinweis: »Bei der Bewertung dieser Zahlen sollte man wie immer berücksichtigen, dass es sich hierbei um den ganz großen Blick von oben handelt – für die Menschen in der Praxis wesentlich bedeutsamer ist natürlich die Tatsache, dass nicht nur das Infektionsgeschehen, sondern auch die Erkrankungen und darunter die Fallzahlen und die damit einhergehenden Belastungen der Intensivstationen eben nicht gleichverteilt sind über die Republik, sondern dass wir mit einer teilweise erheblichen Varianz zwischen Regionen und Kliniken konfrontiert sind. Hinzu kommt, dass bei aller nachvollziehbaren Fixierung auf die Zahlen am aktuellen Rand der Entwicklung die seit nunmehr einem Jahr anhaltende, wellenförmige Belastung eines Teils der Kliniken (die durchaus einhergeht mit einer „Unterauslastung“ anderer Teile der Krankenhauslandschaft) von den dort arbeitenden Menschen als eine lang anhaltende Dauerbelastung wahrgenommen wird, man also eben nicht eine Reduktion auf die nur aktuelle Belastungssituation vornehmen sollte.« Man muss also zum einen sehen, dass die betroffenen Intensivstationen in der nunmehr dritten Welle seit einem Jahr in einer Dauerbelastungschleife hängen: Für die Klinikteams haben die (wieder) steigenden Zahlen Folgen. „Das ist keine fachliche Überforderung, sie ist physisch und psychisch“,so Felix Walcher vom DIVI. Die Erschöpfung des Personals sei bundesweit zu beobachten. „Es besteht die große Sorge, dass mit der chronischen Überlastung des Personals eine Abwanderung der Mitarbeiter aus der Pflege folgt.“

Und andererseits ist es eben auch so, dass das, was in vielen Artikeln, Fernsehberichten und Meldungen in den sozialen Netzwerken als bereits gegebene und nun auch noch erneut wieder ansteigende Überbelastung von Intensivstationen berichtet wird, von oben betrachtet nicht auf alle Kliniken und alle Intensivstationen zutrifft, denn wir haben keine Gleichverteilung der Fälle. Dies verdeutlicht auch diese Abbildung aus dem aktuellen Tagesreport des Intensivregisters:

Bezogen auf die Intensivstationen reicht die Streuung der Covid-19-Fälle von keinem einzigen Fall oder nur sehr wenigen bis hin zu mehr als die Hälfte der belegten Intensivplätze. Wohlgemerkt – von oben betrachtet.

Und diese Vogelperspektive nehmen auch andere ein – und ernten damit verständlicherweise eine Menge Unmut bei denen, die ihre Arbeitsrealität ganz anders wahrnehmen. So beispielsweise Gerald Gaß, der neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, in der sich die Träger der Kliniken in Deutschland organisiert haben: »Sein Versprechen: „Jeder Schwerkranke – egal ob Covid oder nicht – wird eine angemessene Versorgung in den Kliniken erhalten. Eine totale Überlastung unseres Gesundheitssystems oder gar Triage wird es in den kommenden Wochen absehbar nicht geben. Es droht auch kein Ende der Versorgung.“« Das berichtet die BILD-Zeitung mit den überdimensionierten Buchstaben, damit wenigstens die Schlagzeile hängen bleibt: KEINE Überlastung der Intensivstationen in Sicht! Und in nur etwas kleinerer Schrift wird nachgeschoben: »Selbst mehr Covid-Patienten als in der zweite Welle „hieße keine Überlastung“.«

Und wie begründet er die beruhigend daherkommende Botschaft? »Selbst dass mehr Covid-Patienten als am Höhepunkt der zweiten Welle, also knapp 5800 Corona-Patienten, intensivmedizinisch behandelt werden müssten, „hieße keine Überlastung“, so Gaß. „De facto haben wir mehr Kapazitäten auf den Intensivstationen als in der zweiten Welle. Das große Problem der Corona-Ausfälle und Quarantäne-Anordnungen innerhalb der Belegschaft fällt quasi weg“, erklärt der DKG-Chef.
Zudem gäbe es effektive Steuerungselemente, etwa den Aufschub selektiver medizinischer Maßnahmen: „Im Notfall müssen wir die Regelversorgung wie in der ersten Welle herunterfahren und die Kapazitäten auf die Versorgung von Covid-Patienten konzentrieren.“«

„Diese andauernden Überlastungsszenarien – auch von medizinischen Verbänden und Experten – sind nicht zielführend“, sagt Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu BILD.

Man kann sich vorstellen, dass das nicht unwidersprochen blieb: Intensivmediziner entsetzt über Chef der Krankenhausgesellschaft, um nur ein Beispiel zu zitieren. »Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) schrieb auf Twitter, die DKG wisse nicht, was in den Kliniken bereits los sei: „Peinlich und eine Verhöhnung aller Mitarbeiter der Intensivstationen.“ Als „inakzeptable Aussagen“ bezeichnete der Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, die Ausführungen des Chefs der Krankausgesellschaft. „Was bedeutet die 2. und 3. Welle fürs Personal? Weit mehr als die Hälfte der Intensivstationen sind im Betrieb eingeschränkt wegen Personalmangel!“, so Karagiannidis … Der Intensivmediziner Dominik Scharf von den SLK-Kliniken in Heilbronn, die fünf Krankenhäuser betreiben, empörte sich im Kurznachrichtendienst ebenfalls über die Behauptungen von Gaß. Die internistische Intensivabteilung seiner Klinik sei „KOMPLETT“ mit Covid-19-Patienten belegt. „Daher IST das System bereits maximal ausgelastet – und die Zahlen steigen weiter.“«

„Lasst uns nach Hause gehen, Kollegen!“, so der in der Intensivpflege tätige Personalrat der Berliner Charité, Alexander Eichholtz, auf Twitter. Der weist auch darauf hin, dass die Deutsche Krankenhausgesellschaft erst vor kurzem die Aussetzung der Pflegepersonaluntergrenzen während der Pandemie gefordert hat. Dazu ausführlicher der Beitrag Für die einen zu wenig, für die anderen zu viel: Die neuen und erweiterten Untergrenzen für das Pflegepersonal in den Krankenhäusern im Jahr 2021 vom 4. Februar 2021. Und die Regelungen zu den Pflegepersonaluntergrenzen sind auch für die Intensivmedizin von Bedeutung:

Theorie und Praxis sind bekanntlich oftmals gekennzeichnet durch eine gewisse Diskrepanz. So kann man seitens des Spitzenverbandes der Krankenkassen diese die Kliniken beruhigende Aussage lesen: »Ausnahmen (sind) unter ganz besonderen Bedingungen möglich. Wenn also Krankenhäuser, die Pflegepersonaluntergrenzen-Anforderungen nicht erfüllen können, wie beispielsweise aktuell während der Corona-Pandemie, sind Sanktionen über die Verordnung und auch über unsere Vereinbarungen mit den Selbstverwaltungspartnern ausgeschlossen. Es besteht somit kein Anlass zur Sorge, dass die Pflegepersonaluntergrenzen in der Corona-Pandemie die Krankenhäuser einschränken würden.« Aber das reicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft nicht. Schaut man sich die Stellungnahmen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) an, dann kommt bereits die Überschrift mehr als eindeutig rüber: Pflegepersonaluntergrenzen müssen auch für 2021 in Gänze ausgesetzt werden. Und die beginnt dann so: „Die ab heute geltende massive Ausweitung der Pflegepersonaluntergrenzen auf die Versorgungsbereiche Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie ist ein absolut unverständliches Signal in die falsche Richtung in diesen Zeiten einer Pandemie. Gerade in diesen Monaten benötigen die Krankenhäuser die maximale Flexibilität beim Personaleinsatz.« Ganz offensichtlich werden die Pflegepersonaluntergrenzen an sich und dann auch noch deren Ausweitung auf weitere Bereiche innerhalb der Krankenhäuser als ein für die Kliniken unmögliches Unterfangen wahrgenommen. Und man kommt auch gleich zur Sache: »Die Methodik der Festlegung führt dazu, dass ein Viertel aller Inneren und Chirurgischen Abteilungen ab 1. Februar 2021 als unterbesetzt gelten muss, egal wie die Besetzung aussieht und wie hoch der Personalbedarf tatsächlich ist. Damit entsteht ein künstlicher zusätzlicher Bedarf von 10.000 Pflegekräften.« Das ist mal eine klare Ansage und vor diesem Hintergrund endet dann die Mitteilung der Vertreter der deutschen Kliniken mit dieser Aufforderung an die Politik: „Die Pflegepersonaluntergrenzen müssen, wie bereits 2020, auch für 2021 in Gänze ausgesetzt werden“, so der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum.

In diesem Kontext muss man dann auch solche Meldungen lesen und einordnen: GBA verlängert Corona-Ausnahmeregelungen für Kliniken: »Mit Rücksicht auf die angespannte Personalsituation in der Corona-Krise werden die Krankenhäuser von Dokumentations- und Nachweispflichten erst einmal weiter entlastet.« Was genau ist damit gemeint? »Wegen der weiter angespannten Lage in den Krankenhäusern hat der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) einige Ausnahmeregelungen bei den Qualitätsanforderungen verlängert. Mit diesem Schritt soll es dem Klinikpersonal erleichtert werden, sich in der derzeitigen Ausnahmesituation auf die Patientenversorgung zu konzentrieren. So werden zum Beispiel eine Reihe von Ausnahmeregelungen für Nachweis- und Dokumentationspflichten im Bereich der Qualitätsanforderungen bis zum 30. September dieses Jahres ausgesetzt. Das betrifft zum Beispiel Personal-Mindestvorgaben für die Ausstattung und den Einsatz von Pflegefachkräften.« Den Klinken beliebt die Patientenversorgung erlaubt, selbst wenn die Mindestvorgaben für Pflegefachkräfte unterschritten werden.

Es ist kein Wunder, dass das Personal, vor allem die Pflegekräfte, zunehmend den Eindruck einer sehr ungleichgewichtigen Regelungs- und Maßnahmelandschaft zu ihren Ungunsten bekommen. Dass sie halt „funktionieren“ sollen (und das man am grünen Tisch davon ausgeht, dass das eben auch weiter so funktioniert wie in den ersten beiden Corona-Wellen).

Dabei ist es dringend erforderlich, die Diskussion über die Situation in den Krankenhäusern und speziell auf den Intensivstationen nicht nur zu verengen auf die aktuelle pandemiebedingte Entwicklung der Fallzahlen, sondern auch zu berücksichtigen, dass es selbst bei einem allmählichen Abklingen der akuten Covid-19-Fälle zahlreiche Folgeschäden geben wird, die im System der Kliniken und im nachgelagerten Bereich der Rehabilitationseinrichtungen aufschlagen und dann nicht irgendeine, sondern ein entsprechend fachlich hinterlegte Behandlung bedürfen – erinnert sei hier nur an die steigende Zahl an „Long-Covid“-Fällen. Ein Beispiel dazu: Reha-Nachfrage bei ehemaligen Covid-19-Patienten extrem gestiegen: »Es ist nur eine Schätzung, aber wenn sie annähernd zutrifft, ist es eine erschütternde Zahl: Bis zu 11.300 Thüringer sind oder waren bisher von Corona-Langzeitschäden betroffen. Es sind Menschen, die teils so schwere Beeinträchtigungen erlitten, dass sie mehrere Wochen und Monate nicht mehr arbeiten konnten. Viele sind auf Hilfe angewiesen, um wieder voll zu gesunden. Doch genau diese Hilfe wird in Thüringen knapp.«

Und auch mit Blick auf die Intensivstationen muss der Blick auf die mittlere Zukunft gerichtet werden – und zwar jetzt, um zu vermeiden, dass der Exodus gerade der qualifizierten Fachkräfte weiter und vor allem „nach“ Corona massiv an Fahrt aufnehmen wird. Dazu muss man wie immer an mehreren Stellschrauben drehen und auch neue Wege gehen, um das Berufsfeld insgesamt deutlich attraktiver zu machen. Einige Vorschläge dazu wurden vor kurzem von denen, die in dem Feld arbeiten, gemacht und der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehr dazu in dieser Publikation aus der Intensivpflege und -medizin:

➔ Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) und Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) (2021): Stellungnahme zur Stärkung und Zukunft der Intensivpflege in Deutschland, März 2021

Am Ende des Beitrags wieder zurück in die Niederungen der Tagesaktualität: Armin Laschet hat nachgedacht und noch bevor der Ostermontag entschwindet, überschlagen sich die Medien mit zahlreichen Berichten über das angebliche Ergebnis: »NRW-Ministerpräsident Laschet dringt auf einen harten Lockdown, bis mehr Menschen geimpft sind. Das nächste Bund-Länder-Treffen will er deshalb vorziehen«, berichtet beispielsweise die Tagesschau unter der Überschrift: Laschet will harten „Brücken-Lockdown“. Laschet habe sich für einen harten und kurzen Lockdown im April ausgesprochen. Und hier wird sie dann wieder als Legitimation herangezogen, die Zahl der Intensivpatienten: Laschet sprach »von einer „Ausnahmesituation“, in der schnelles Handeln notwendig sei. Laschet begründete seinen Vorstoß unter anderem mit der steigenden Zahl von Corona-Intensivpatienten. Diese erhöhte sich bis Ostermontag auf mehr als 4100.« Wir müssen „uns in Richtung Lockdown bewegen“, so Laschet in einer sehr originellen Sicht auf einen Lockdown. Sollen wir uns an den ranschleichen? Oder im Schneckentempo auf einen harten Lockdown zubewegen? Was will uns der Ministerpräsident sagen? Sicher werden die Medien die nächsten Tage eine Laschet-Exegese anbieten. Aber der Föderalismus und der Parteien- und Personenwettbewerb jenseits der Probleme funktioniert und deshalb kann man auch darauf wetten, dass erst einmal nicht viel passieren wird: Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, äußerte sich kritisch zu Laschets Vorstoß. „Es ist, glaube ich, noch sehr viel unklar, was Herr Laschet damit meint“, so wird Müller zitiert. Und man kann sicher sein, dass sich Söder bald mit einer Schalte aus München in die Laschet-Exegese einbringen wird.

Derweil erreichen uns aus anderen Ländern vergleichbare Krisenmeldungen unser Thema hier betreffend: Wien: Patienten-Höchststand auf Intensivstationen, so einer der Berichte aus Österreich: »Mediziner warnen, dass man „an der Grenze“ sei.« Apropos Grenze: Intensivstationen droht „systemkritische Auslastungsgrenze“. Was ist damit gemeint? Eine solche systemkritische Auslastungsrenze wird taxiert auf ein Drittel der Gesamtkapazitäten im Intensivbereich. Oder Frankreich, wo man bereits erneut in einen harten Lockdown gegangen ist: Hilferuf der Pariser Kliniken: »Die stark steigende Zahl von Covid-19-Patienten in Frankreich bringt die Krankenhäuser der Hauptstadtregion an ihre Belastungsgrenze. Macron wurde von seinen Beratern vor diesem Szenario gewarnt – vergeblich.«

Wem das alles zu abstrakt ist, dem sei aus der Vielzahl des mittlerweile veröffentlichten Materials beispielsweise dieser Bericht empfohlen: Pflege auf der Intensivstation: „Du tust alles, es ist nicht genug“: »Andrea Krautkrämer pflegt Schwerstkranke mit und ohne Corona-Infektion: Sie überwacht, berührt, kämpft mit um jedes Leben.« Andrea Grunau von der Deutschen Welle hat sie eine Schicht lang begleitet. Wenn wir solche Andrea Krautkrämers nicht hätten, die den Laden zusammen mit den Ärzten und den Reinigungskräften und anderen wichtigen Menschen noch irgendwie am Laufen halten, dann …

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