Wir können festhalten, dass nach den IW-Berechnungen aktuell ein Defizit in Höhe von 365.000 Kita-Plätzen ausgewiesen wird.

Ein (weiterer) Mangel.

Nicht nur an Betreuungsplätzen.

Eine „Kita-Lücke“ mit vielen heute schon fehlenden Plätzen und einem Mangel an großen – und für kleine – Menschen

Es ist eine bewusste Entscheidung, das neue Jahr mit einem (weiteren) Bericht aus dem Mangelland Deutschland zu beginnen, denn zahlreiche Mangellagen werden uns nicht nur in dem noch ganz jungen neuen Jahr, sondern auch in der mittelfristig absehbaren Zukunft begleiten. Und dabei nicht nur, aber eben auch in Bereichen, die zur existenziellen Daseinsvorsorge gehören. Man denke hier an die seit Jahren anschwellenden Berichte über fehlendes Personal in den Kliniken, den Pflegeheimen und Pflegediensten.

An dieser Stelle soll und muss es um den für eine ausdifferenzierte und hochkomplexe Volkswirtschaft sowie für eine immer heterogener werdende Gesellschaft so bedeutsamen Bereich der Kindertagesbetreuung gehen. Man muss nun keineswegs jedes Wort auf die Goldwaage legen, aber in diesem Fall ist es schon angebracht, den Terminus „Kindertagesbetreuung“ auch kritisch zu sehen und mit gespreizten Fingern anzufassen, denn es sollte eben nicht nur um (irgendeine?) Betreuung gehen, sondern um einen höchst anspruchsvollen Dreiklang aus „Bildung, Betreuung und Erziehung“ – und das ist eben deutlich mehr als nur die im Idealfall liebevolle Betreuung von sehr verletzlichen kleinen Kindern, die dann in der Realität nicht selten aufgrund bestimmter Rahmenbedingungen auch degenerieren kann zu einer fragwürdigen „Stunden-Betreuung“ zu möglichst kostengünstigen Bedingungen.

Der dritte Abschnitt des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) , in dem es um die „Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege“ geht, beginnt mit dem § 22 SGB VIII, in dem die „Grundsätze der Förderung“ beschrieben werden. Im Absatz 2 dieses Paragrafen heißt es ambitioniert:

Tageseinrichtungen für Kinder und Kindertagespflege sollen
1. die Entwicklung des Kindes zu einer selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern,
2. die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen,
3. den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit, Kindererziehung und familiäre Pflege besser miteinander vereinbaren zu können.

Das ist offensichtlich mehr als nur der Auftrag, ein (gutes) Betreuungs- oder schlimmstenfalls ein Verwahrangebot zu organisieren. Die Förderung der kindlichen Entwicklung und Bildung ist eine höchst anspruchsvolle Angelegenheit, die dann auch noch eingebettet stattfinden muss in den jeweiligen Sozialraum und möglichst partnerschaftlich mit den sehr heterogenen familialen Kontexten, in denen die Kinder leben. Je bunter unsere Gesellschaft wird und damit auch die Familien, umso anspruchsvoller wird die Arbeit mit den Jüngsten. Was dann natürlich auch Auswirkungen haben muss auf die Qualifikation der Menschen, die als Fachkräfte in den Einrichtungen (und in der Kindertagespflege, die oftmals „vergessen“ wird in der öffentlichen Debatte) arbeiten. In den 2000er Jahren gab es hier – nicht überraschend in der damaligen Nach-Pisa-Aufregung – wichtige Entwicklungsschritte hin zu einer Aufwertung des Erzieherinnen-Berufs.

Diese wenigen Ausführungen sollten dafür sensibilisieren, dass man nicht in die „Vereinbarkeitsfalle“ läuft, die aber leider in den zurückliegenden Jahren so sehr die öffentliche Diskussion über die „Kindertagesbetreuung“ dominiert hat. Man muss zur Kenntnis nehmen, dass der Ausbau der frühkindlichen Bildung und Betreuung, in der Folge sehr schnell reduziert auf die Betreuungsfunktionalität, in den 2000er Jahren dann erst an Fahrt aufgenommen hat, als „die Wirtschaft“ ein starker Bündnispartner für einen Ausbau der Kita-Angebote wurde. Von dieser Seite aus vor allem, um über einen Ausbau der außerfamilialen Betreuungsangebote die „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ vor allem (bzw. faktisch fast ausschließlich) für die Frauen bzw. Mütter zu verbessern, um darüber eine steigende Erwerbsbeteiligung der Mütter zu erreichen, was tatsächlich in den zurückliegenden Jahren auch gelungen ist. Das eine ist dann die Voraussetzung des anderen. Aber nochmal – die Aufgabe und Bedeutung der frühkindlichen Bildung und Betreuung sollte nicht reduziert werden auf die Schaffung von Ermöglichungsstrukturen für irgendeine Erwerbsarbeit von Müttern. Das ist eine Aufgabe, aber eben nur eine neben anderen Funktionalitäten.

Auch die aktuelle Mangeldiskussion ist vor allem eine, die auf Betreuungsplätze ausgerichtet ist

»Obschon die Betreuungsinfrastruktur für unter Dreijährige in den 2010er-Jahren stark ausgebaut wurde, wurde der Abstand zwischen den Zahlen der von den Familien an sich benötigten und angebotenen Plätzen nicht kleiner, sondern immer größer. Lag die Lücke im Frühjahr 2014 bei 187.700, war sie im Frühjahr 2019 mit 358.800 nahezu doppelt so hoch … Ursächlich für diese Entwicklung war, dass sich die Eltern immer häufiger und früher eine Betreuung für ihre unter Dreijährigen wünschten und die Gesamtzahlen der Kinder in diesem Alter gleichzeitig stark anstiegen«, so das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in dieser Veröffentlichung:

➔ Wido Geis-Thöne (2022): Die Kitalücke schließt sich langsam. IW-Kurzbericht, Nr. 97/2022, Köln: Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Dezember 2022

»Fehlten im Frühjahr 2019 rund 359.000 Betreuungsplätze für unter Dreijährige in Deutschland, waren es im Frühjahr 2022 nur noch 266.000. Allerdings könnte sich die Lage insbesondere vor dem Hintergrund der Flucht vieler Familien aus der Ukraine in den nächsten Jahren wieder verschärfen.«

Geis-Thöne identifiziert drei Faktoren, die zu der Entwicklung beigetragen haben:

➔ »Zunächst wurde der Betreuungsausbau in den Städten und Gemeinden weiter forciert vorangetrieben. So ist die Zahl der betreuten unter Dreijährigen zwischen März 2019 und März 2022 von 818.400 auf 838.700 gestiegen. Dieser Anstieg um 20.300 Plätze ist vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache beachtlich, dass im selben Zeitraum auch 107.000 zusätzliche Plätze für Kinder zwischen drei und fünf Jahren eingerichtet wurden.«

➔ »Gleichzeitig ist die Zahl der unter Dreijährigen zwischen dem 31.12.2018 und dem 31.12.2021 von 2,38 Millionen auf 2,36 Millionen gesunken … Allerdings dürften im Jahr 2022 im Kontext der Flucht aus der Ukraine viele Kleinkinder zugezogen sein. So lässt sich derzeit kaum abschätzen, wie viele unter Dreijährige in den nächsten Jahren in Deutschland leben werden.«

➔ »Der dritte Faktor ist, dass der Anteil der unter Dreijährigen, für die die Eltern einen Bedarf an institutioneller Betreuung haben, zwischen den Jahren 2019 und 2021 von 49,4 Prozent auf 46,8 Prozent zurückgegangen ist … Das war allerdings immer noch ein höherer Wert als in den Jahren bis 2017. Diese Entwicklung dürfte vorwiegend auf die Coronapandemie zurückgehen … Insbesondere gilt dies für die Zeiten der Lockdowns im ersten Halbjahr 2021. Daher liegt es auch nahe, dass die Bedarfe das Niveau des Jahres 2019 zeitnah wieder erreichen und weiter ansteigen könnten.«

Wido Geis-Thöne problematisiert zutreffend mit Blick auf die Kindergartenkinder, für die bereits seit 1996 ein Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz besteht, dass die Betreuungsquoten der Drei- bis Sechsjährigen in den letzten Jahren stark rückläufig sind. »Wurde im Frühjahr 2015 noch ein Spitzenwert von 94,5 Prozent erreicht, waren es im Frühjahr 2022 nur noch 91,7 Prozent. Dabei wurde in Bremen, Hamburg, dem Saarland und Schleswig-Holstein sogar die Schwelle von 90 Prozent unterschritten.« Und das ist der Durchschnittswert über alle Kinder, bei dem man genau hinschauen sollte: Der Rückgang der Quote »ist hochproblematisch, da die Kitas bei den älteren Kindern nicht nur als Betreuungs- sondern auch als Bildungseinrichtung fungieren. Insbesondere wenn Eltern ihre Kinder bei der Entwicklung der deutschen Sprache nicht optimal unterstützen können, kann sich eine fehlende oder erst sehr spät einsetzende Förderung in den Kitas sehr negativ auf den späteren schulischen Bildungsweg auswirken. Dabei lag die Betreuungsquote der Drei- bis Fünfjährigen mit Migrationshintergrund Berechnungen des Statistischen Bundesamts zufolge im Frühjahr 2020 nur bei 81 Prozent, wohingegen es bei den Kindern ohne Migrationshintergrund in diesem Alter 99 Prozent waren.«*

* Geis-Thöne weist aber auch auf mögliche statistischen Verzerrungen hin: So wäre es vor dem Hintergrund des starken Wanderungsgeschehens der letzten Jahre möglich, dass bei der Fortschreibung des Bevölkerungsstands eine größere Zahl an Kindern mitgeführt wird, die sich tatsächlich gar nicht mehr im Deutschland aufhalten.

Wir können festhalten, dass nach den IW-Berechnungen aktuell ein Defizit in Höhe von 365.000 Kita-Plätzen ausgewiesen wird.

Dazu passt auch, dass seitens der Kommunen berichtet wird, dass der von den Kämmereien gemeldete kommunale Investitionsrückstand bei Kitas bei deutschlandweit 10,5 Mrd. Euro im Jahr 2021 lag (vgl. dazu ausführlicher den Beitrag Kindertageseinrichtungen: Neben fehlendem Personal auch ein Investitionsstau auf der kommunalen Ebene vom 23. November 2022).

Vielleicht sind es auch 384.000 Plätze, die fehlen. Und dann nicht nur Plätze, sondern auch das Personal

»Bundesweit stehen im kommenden Jahr deutlich weniger Kita-Plätze zur Verfügung, als benötigt werden. Insbesondere die westdeutschen Länder können den Betreuungsbedarf von Eltern für ihre Kinder noch nicht decken. Doch es fehlt nicht nur an Plätzen, sondern häufig auch an einer kindgerechten Personalausstattung, gerade in Ostdeutschland. Um das zu ändern, braucht es viel mehr Fachkräfte, doch genau die fehlen«, so die Bertelsmann Stiftung im Oktober des vergangenen Jahres unter der Überschrift 2023 fehlen in Deutschland rund 384.000 Kita-Plätze. »Gemessen an den Betreuungswünschen fehlen im kommenden Jahr voraussichtlich bis zu 383.600 Plätze bundesweit: 362.400 im Westen und 21.200 im Osten«, so die Berechnungen im Rahmen des Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme. Um die Zahl der fehlenden Kita-Plätze in allen Bundesländern zu ermitteln, wurden die Betreuungsquoten der Kita-Kinder im Jahr 2021 mit dem Anteil der Eltern abgeglichen, die im gleichen Jahr in der Kinderbetreuungsstudie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) einen Betreuungsbedarf äußerten.

Dabei stellt sich der Bedarf bzw. die Größenordnung an fehlenden Plätzen regional sehr unterschiedlich dar, schon auf der sehr groben Ebene der Bundesländer: »Ein genauerer Blick zeigt, dass in fast allen Bundesländern, vor allem in den westdeutschen, die Nachfrage der Eltern nach Kita-Plätzen höher ist als der Anteil an Kindern, die 2021 betreut wurden. Der größte Mangel besteht im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen mit 101.600 fehlenden Kita-Plätzen, während in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen kein Platzausbau erforderlich ist. Auch in den Stadtstaaten ist der Platzmangel unterschiedlich ausgeprägt. In Berlin gibt es 17.000 Kita-Plätze zu wenig, was einer Unterversorgung von rund sieben Prozent entspricht. In Bremen fehlen 5.400 (rund dreizehn Prozent) und in Hamburg 3.700 Plätze (drei Prozent).« Hinzu kommt: »Der Ausbaubedarf unterscheidet sich darüber hinaus nach Altersgruppe. Den Berechnungen zufolge fehlen für unter dreijährige Kinder in Westdeutschland rund 250.300 Kita-Plätze, in Ostdeutschland (inklusive Berlin) sind es rund 20.700. Für die Kinder ab drei Jahren gibt es in den westdeutschen Bundesländern 112.100 Plätze zu wenig, gegenüber 500 im Osten.«

Was würde es bedeuten, wenn man den von der Bertelsmann Stiftung berechneten Bedarf tatsächlich decken wollte?

»Um den Betreuungsbedarf der Eltern zu erfüllen, müssten zusätzlich zum vorhandenen Personal weitere 93.700 Fachkräfte im Westen und 4.900 im Osten eingestellt werden. Für diese insgesamt 98.600 Personen würden zusätzliche Personalkosten von 4,3 Milliarden Euro pro Jahr entstehen, von denen der Großteil (4,1 Milliarden Euro) auf die westdeutschen Bundesländer entfiele. Hinzu kämen Betriebs- und mögliche Baukosten für Kitas. Noch herausfordernder als die Finanzierung wird es jedoch sein, die benötigten Fachkräfte für die Kitas zu gewinnen.«

Und die mehr als 98.000 zusätzlich erforderlichen Fachkräfte sind noch nicht das Ende der eigentlich relevanten Fahnenstange. »Die Problemlage tritt noch deutlicher zutage, wenn auch die Qualität der frühkindlichen Bildung verbessert werden soll. Denn noch immer werden bundesweit 68 Prozent aller Kita-Kinder in Gruppen betreut, deren Personalschlüssel nicht den wissenschaftlichen Empfehlungen entsprechen. In Ostdeutschland trifft dies auf rund 90 Prozent der Kita-Kinder zu, doch auch im Westen ist der Anteil mit 63 Prozent zu hoch. Damit 2023 nicht nur ausreichend Kita-Plätze zur Deckung der Betreuungsbedarfe bereitstehen, sondern auch alle Plätze kindgerechte Personalschlüssel aufweisen, müssten 308.800 Fachkräfte zusätzlich beschäftigt werden. Das entspräche Personalkosten von rund 13,8 Milliarden Euro jährlich.«

In einem Interview unter der Überschrift „Die Kitas stehen vor einem Kollaps“ wird Anette Stein von der Bertelsmann Stiftung mit diesen Worten zitiert: »Das Problem ist: Wir haben einfach zu wenig Personal. Damit können wir den aktuellen Bedarf nicht decken, geschweige denn für eine kindgerechte Qualität in den Kitas sorgen … In Sachsen beispielsweise ist der Personalschlüssel in 93 Prozent der Kitagruppen nicht kindgerecht. In Baden-Württemberg, das seit Jahren unter den Ländern die beste Betreuungssituation an Kitas hat, sind es immerhin nur 45 Prozent. Trotzdem kann die Bildungsarbeit in vielen Kitas nicht in dem Maße stattfinden, wie es sinnvoll wäre.« Wenn eine Erzieherin »in einem der östlichen Bundesländer sieben statt vier Krippenkinder betreuen muss, dann kann sie gegebenenfalls noch die Betreuung gewährleisten, sicher aber keine gute Bildungsarbeit machen. Das ist schlichtweg nicht möglich. Da kann die Ausbildung noch so gut sein.«

Dieser Hinweis auf die eigentlich notwendige Größenordnung das zusätzliche Personal betreffend ist auch deshalb so wichtig, weil im bestehenden System erhebliche Defizite beklagt werden, die teilweise in den Bereich der Kindeswohlgefährdung reichen:

Bereits im Sommer 2022 konnte man lesen: Verwahrlosung, Stress und Erschöpfung in vielen Kitas: Erziehungswissenschaftlerin und Kinderpsychiater schlagen Alarm: »Der Frage, ob Krippen bei den Kindern wie beabsichtigt Stimulation oder doch eher Stress erzeugen, ist Prof. Dr. Rahel Dreyer, Professorin für Pädagogik und Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre an der ASH Berlin, bereits vor der Pandemie in einer Studie zum Wohlbefinden von Kindern im zweiten und dritten Lebensjahr in Kindertageseinrichtungen (StimtS) … nachgegangen. 20 Prozent der 140 Kinder aus 35 verschiedenen Berliner Kindertageseinrichtungen zeigten während der Beobachtungen im Kitaalltag deutliche Anzeichen von Anspannung, Teilnahmslosigkeit und Niedergeschlagenheit oder traten kaum in sozialen Kontakt mit den Fachkräften oder anderen Kindern. Dabei lag die formale Qualität fast aller teilnehmenden Einrichtungen sogar im mittleren bis guten Bereich. Seit der Pandemie hat sich die Situation dramatisch verschlechtert. Viele Fachkräfte sind aufgrund der durch Pandemie und Flüchtlingskrise weiter gestiegenen Belastungen emotional wie körperlich am Ende. Auch die Kinder zeigen zum Teil extreme Formen von Unwohlsein. Neben dem Personalmangel sind viele Gruppen überfüllt, was sowohl bei den Kindern als auch Fachkräften den Stresspegel steigen lässt und sichtbar zur Erschöpfung führt.«

»Die Ergebnisse der aktuellen Kita-Studie des Paritätischen Gesamtverbands … unterstreichen die alarmierende Situation in den Kitas. Die im Rahmen der Pandemie nochmals gestiegene Arbeitsbelastung, die verschlechterten Rahmenbedingungen und mangelhafte Ausstattung sowie der anhaltend eklatante Personalmangel verhindern es, angemessen auf die Bedürfnisse der Kinder zu reagieren. Dazu kommt, dass in vielen Regionen ein unzureichender Personalschlüssel in den Einrichtungen vorliegt. 60 Prozent der Befragten machen deutlich, dass sie in der derzeitigen Situation nicht ausreichend auf die kindlichen Bedürfnisse eingehen können. Mehr als ein Drittel der Befragten gibt außerdem an, dass die bereitgestellten Finanzmittel nicht ausreichen, für die Kinder eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.«

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